خالدة
04.08.2010, 20:53
1. Pflege ständig im Monat Radschab und Schaaban zu sagen wie der Gesandter Allahs häufig betete: "O mein Herr! Segne die Monate Radschab und Schaaban und lass uns den Monat Ramadan erreichen." Deshalb soll der Muslim dieses Bittgebet im Monat Radschab und Schaaben auf Dauer sagen, bis er den Neumond von Ramadan sieht, dann sagt: "Allâh ist am Größten, Oh Allâh, lasse die Sichel (den Neumond) über uns sichtbar werden, in Sicherheit, im Glauben, im Frieden und Islam und mit dem Einvernehmen dessen, was Dir lieb ist und was Dir gefällt.Unser Herr und euer Herr ist Allâh."
2. Danke und lobe Allah, dass ER dich den Monat Ramadan erreichen lässt. Bitte Allah darum, dass Er den vorigen Ramadan von dir annehmen möge. Der Prophet und die Gefährten des Propheten pflegten nach dem Ramadan zu beten, dass Allah den vorigen Ramadan von Ihnen annimmt.
3. Das Sunna-Fasten (Das freiwillige Fasten) im Monat Schaban hilft den Übergang zum Fasten im Ramadan besser zu bewältigen und stellt somit in einer gewissen Weise eine Vorbereitung für den Monat Ramadan dar. Aischa (ra) berichtet folgendes: „Der Gesandte Gottes fastete manchmal so oft, dass wir dachten „Diesen Monat wird er gar nicht mehr aufhören“ und manchmal aß er durchgehend, so dass wir dachten „Diesen Monat fastet er gar nicht mehr“. Ich habe ihn – außer im Ramadan – keinen Monat durchfasten sehen. Ich habe ihn auch nicht öfter fasten sehen, als im Schabân.“ Usama (ra) überliefert folgendes: „Ich habe den Gesandten Gottes gefragt: „Ich sehe dich nicht öfter fasten als im Schaban, was ist der Grund dafür?“ Er antwortete: „Dies ist der Monat zwischen Radschab und Ramadan, an dem die Menschen achtlos vorbeigehen. Aber dieser ist ein Monat, in dem die guten Taten den Schöpfer erreichen. Ich habe es gern, dass meine Taten erhöht werden, während ich faste.“
4. Wenn deine Schlafgewohnheiten seit dem letzten Ramadan durcheinander gekommen sind, dann versuche sie wieder so einzurichten, dass du besser zum Sahur (die Mahlzeit vor Dämmerung) bzw. zum Morgengebet (Fajrgebet) aufstehen kannst.
5. Plane die Zeit, die du mit deiner Familie und deinen Kindern mit Ramadanaktivitäten wie Koranlesen, Vorlesen von islamischen Geschichten, Tarawihgebeten u.ä. verbringen willst und belege diese Zeiten nicht mit anderen Terminen.
6. Kümmere dich darum, deine Frau und deine Töchter Kopftuch tragen zu lassen, nicht nur für Ramadan, sondern für immer, für den Moscheebesuch und aus dem Hause. Kümmere dich um die speziellen Ramadanbedürfnisse deiner Familie. Haben deine Töchter Kopftücher und deine Söhne Gebetskappen für den Moscheebesuch? Wie sieht es mit angemessener Kleidung und bequemen Schuhen aus? Gib, wenn möglich, deinen Kindern noch zusätzlich ein wenig Ramadantaschengeld. Damit können sie z.B. Getränke und Süßigkeiten in der Moschee kaufen.
7. Bereite die Kinder auf den Ramadan vor, indem du ihnen erklärst, dass sie im Ramadan mehr als sonst beim Essenkochen und Tischdecken bzw. -abräumen und Saubermachen u.ä. helfen müssen. Erkläre ihnen auch, dass auch diese guten Taten von Allah als Sadaqa gezählt werden und diese Handlungen im Ramadan mehr belohnt werden.
8. Suche dir CD mit Koranrezitaton, geeigneten islamischen Liedern und Ramadansongs für die gesegneten Tage aus und sortiere sie, damit man sie bei passenden Gelegenheiten im Ramadan abspielen kann.
9. Verringere deinen Fernsehkonsum oder lasse ganz davon ab und bereite die Familie so für die geistige Atmosphäre des Ramadans vor. Beschäftige dich mit deinen Kindern und unternimm Aktivitäten, die einen Bezug zum Ramadan besitzen.
10. Mache die notwendigen Besorgungen wie den Kauf von Datteln, Lebensmittel, Getränke usw. wenn möglich schon vor Beginn des gesegneten Monats. Das erspart dir unnötiges Herumrennen während des Ramadans. So kannst du dir dann mehr Zeit für die wichtigen Sachen wie die Gebete, Das ständige Gedenken Allahs (Dhikr) und das Koranlesen nehmen und den Ramadan stressfreier erleben.
2. Danke und lobe Allah, dass ER dich den Monat Ramadan erreichen lässt. Bitte Allah darum, dass Er den vorigen Ramadan von dir annehmen möge. Der Prophet und die Gefährten des Propheten pflegten nach dem Ramadan zu beten, dass Allah den vorigen Ramadan von Ihnen annimmt.
3. Das Sunna-Fasten (Das freiwillige Fasten) im Monat Schaban hilft den Übergang zum Fasten im Ramadan besser zu bewältigen und stellt somit in einer gewissen Weise eine Vorbereitung für den Monat Ramadan dar. Aischa (ra) berichtet folgendes: „Der Gesandte Gottes fastete manchmal so oft, dass wir dachten „Diesen Monat wird er gar nicht mehr aufhören“ und manchmal aß er durchgehend, so dass wir dachten „Diesen Monat fastet er gar nicht mehr“. Ich habe ihn – außer im Ramadan – keinen Monat durchfasten sehen. Ich habe ihn auch nicht öfter fasten sehen, als im Schabân.“ Usama (ra) überliefert folgendes: „Ich habe den Gesandten Gottes gefragt: „Ich sehe dich nicht öfter fasten als im Schaban, was ist der Grund dafür?“ Er antwortete: „Dies ist der Monat zwischen Radschab und Ramadan, an dem die Menschen achtlos vorbeigehen. Aber dieser ist ein Monat, in dem die guten Taten den Schöpfer erreichen. Ich habe es gern, dass meine Taten erhöht werden, während ich faste.“
4. Wenn deine Schlafgewohnheiten seit dem letzten Ramadan durcheinander gekommen sind, dann versuche sie wieder so einzurichten, dass du besser zum Sahur (die Mahlzeit vor Dämmerung) bzw. zum Morgengebet (Fajrgebet) aufstehen kannst.
5. Plane die Zeit, die du mit deiner Familie und deinen Kindern mit Ramadanaktivitäten wie Koranlesen, Vorlesen von islamischen Geschichten, Tarawihgebeten u.ä. verbringen willst und belege diese Zeiten nicht mit anderen Terminen.
6. Kümmere dich darum, deine Frau und deine Töchter Kopftuch tragen zu lassen, nicht nur für Ramadan, sondern für immer, für den Moscheebesuch und aus dem Hause. Kümmere dich um die speziellen Ramadanbedürfnisse deiner Familie. Haben deine Töchter Kopftücher und deine Söhne Gebetskappen für den Moscheebesuch? Wie sieht es mit angemessener Kleidung und bequemen Schuhen aus? Gib, wenn möglich, deinen Kindern noch zusätzlich ein wenig Ramadantaschengeld. Damit können sie z.B. Getränke und Süßigkeiten in der Moschee kaufen.
7. Bereite die Kinder auf den Ramadan vor, indem du ihnen erklärst, dass sie im Ramadan mehr als sonst beim Essenkochen und Tischdecken bzw. -abräumen und Saubermachen u.ä. helfen müssen. Erkläre ihnen auch, dass auch diese guten Taten von Allah als Sadaqa gezählt werden und diese Handlungen im Ramadan mehr belohnt werden.
8. Suche dir CD mit Koranrezitaton, geeigneten islamischen Liedern und Ramadansongs für die gesegneten Tage aus und sortiere sie, damit man sie bei passenden Gelegenheiten im Ramadan abspielen kann.
9. Verringere deinen Fernsehkonsum oder lasse ganz davon ab und bereite die Familie so für die geistige Atmosphäre des Ramadans vor. Beschäftige dich mit deinen Kindern und unternimm Aktivitäten, die einen Bezug zum Ramadan besitzen.
10. Mache die notwendigen Besorgungen wie den Kauf von Datteln, Lebensmittel, Getränke usw. wenn möglich schon vor Beginn des gesegneten Monats. Das erspart dir unnötiges Herumrennen während des Ramadans. So kannst du dir dann mehr Zeit für die wichtigen Sachen wie die Gebete, Das ständige Gedenken Allahs (Dhikr) und das Koranlesen nehmen und den Ramadan stressfreier erleben.